Mittwoch, 20. Juli 2011

Simons Seidenpulli

Wenn ich Simon an warmen Sommernachmittagen von der Schule abhole, kommen mir Jungs in Muskelshirts und kleine Mädchen in Spaghettitops entgegen - und auch ein blonder Junge mit verklebtem Haar, hochrotem Kopf und langen Ärmeln. Das ist mein Sohn, der noch alles anhat, womit er am kühlen Morgen das Haus verlassen hat.
Doch was macht man mit einem Achtjährigen, der so mit dem Leben beschäftigt ist, dass er gar nicht merkt, ob er friert oder schwitzt?

Klarer Fall: Dieses Kind braucht einen Pulli aus meiner pflanzengefärbten Bouretteseide, der temperaturausgleichend wirkt. Und am besten einen, auf dem man die diversen Spuren dieses aufregenden Kinderlebens nicht gleich sieht. Zum Beispiel so einen, der in Größe 128 nur knapp 200 g wiegt und mit Kaffee gefärbt wurde:



1 Kommentar:

  1. gute idee! bei mir ist es mit DS grad umgekehrt, ich hab meine liebe muehe, ihn ueberhaupt morgens in klamotten zu bringen, die nicht schon fuer warme nachmittage gedacht sind:)) allerdings denke ich, dass er mit ueber 13 selbst schuld ist, wenn er dann friert...

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