... und so sah es um 14 Uhr aus:
Aber ich will nicht jammern, denn es war trotzdem wieder schön. Ich habe viele nette Gespräche geführt, zum Beispiel mit Juliane, die es ein bisschen besser hatte und mit ihrem schönen Spinnrad wenigstens in einem Zelt sitzen konnte.
Und die robusten Lipper ließen sich sowieso nicht beirren und wateten in Gummistiefeln und wie immer mit guter Laune über das Gelände.
Ich bin nun auch um die folgende Erkenntnis reicher: Bei einigen der Filzproben, die ich seit Jahren benutze, um die Möglichkeiten der Naturfärberei zu erläutern, habe ich wohl mal einen falschen Stift erwischt. Vermutlich wird mir auch nie wieder einfallen, mit welchen Farbstoffen ich diese Proben gefärbt habe :-(
das ist ja schade:(( da hatte ich bei meiner demo wohl noch glueck, dass ich im ladeneingang hocken konnte! ohne dach drueber - gut, dass wolle bei regen nicht schrumpft:)) naja, immerhin hast du gelernt, nur noch wasserfeste stifte zu verwenden:))
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